Unser Team

Michaela Mösl

Michaela Mösl

Einrichtungsleitung

Seit sie die Leitung übernommen hat, hat das Haus einen neuen Charakter entwickelt. Nicht zuletzt durch die Generalsanierung und die damit einhergehende Umstrukturierung. Sie ist mit Leidenschaft und Engagement im Freizeittreff und hat für alle Belange des Hauses ein offenes Ohr.

Jenny Otto

Jenny Otto

Sozialpädagogin B.A. / stellv. Leitung

Mit Jenny kannst du viel Spannendes rund um die Neuen Medien erfahren und erlernen, oder hinter die Kulissen von einem Filmdreh schauen. Natürlich hat sie auch für alle anderen Themen ein offenes Ohr für dich.

Luca Cantarelli

Luca Cantarelli

Sozialpädagoge B.A.

Luca organisiert die Jungenaktionen und kümmert sich um die Digitalen Spiele. Im offenen Treff unterstützt er euch gerne bei Problemen und ist stets als Ansprechpartner für euch da. Außerdem ist er für alle spaßigen und sportlichen Aktionen zu haben.#

Arbeitstage:
Di, Mi, Fr, Sa

Silvia Ober

Silvia Ober

Pädagogin (M.A.), Theaterpädagogin

Silvia kümmert sich um die Gestaltung des Mädchennachmittags und ist für alles Kreative zu haben. Ihre große Leidenschaft ist das Theaterspielen und gerne möchte sie das auch den Kindern und Jugendlichen im Freizi näher bringen. Wer Lust hat auf der Bühne zu stehen und sich selbst auszuprobieren ist bei ihr auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Gerne könnt ihr mit Ideen und Anregungen, Problemen und Wünschen immer zu ihr kommen.

Arbeitstage:
Di, Mi, Do

n.n.

n.n.

Katharina Gahn

Katharina Gahn

Soziale Arbeit MA

Mein Name ist Katharina Gahn und ich unterstütze seit November 2023 das Team der Jugendsozialarbeit an Schule (JaS) an der Grundschule in der Burmesterstraße. Dort helfe ich vor allem Kindern mit sozialen oder individuellen Benachteiligungen. Ich habe immer ein offenes Ohr für die Belange der Kinder und begegne allen mit Freude und Offenheit.

Susanne Dorow

Susanne Dorow

Diplom Sozialpädagogin

Susanne ist seit Oktober 2014 die zweite Hälfte des JaS-Teams. Sie unterstützt ebenfalls mit viel Elan die Jugendsozialarbeit an der Grundschule an der Burmesterstraße.

Elfi Lerch

Elfi Lerch

Reinigung

Als „unsere Perle“ ist sie täglich im Freizeittreff unterwegs und stöbert alle Schmutzpartikel auf um sie sofort gründlich zu entfernen! Durch ihren unermüdlichen Einsatz hat Schmutz im Freizeittreff keine Chance.

Birgitt Cihlar

Birgitt Cihlar

Verwaltung

Sie hilft uns bei der Büroarbeit den Überblick zu behalten.

Yasin Alav

Yasin Alav

Reparaturen

Yasin ist der Hüter der Schrauben und Ländereien vom Freizeittreff Freimann. Er kümmert sich um alle kleinen Reparaturen, ist Erfinder von neuen Spielgeräten und pflegt wagemutig alle unsere Pflanzen, die zum Markenzeichen des Freizeittreffs geworden sind.
Wenn ihr es aus der Werkstatt hämmern hört, steckt mit ziemlicher Sicherheit Yasin dahinter. Solltet ihr ihn mal nicht finden, ist er bestimmt gerade beim Hornbach.

Hier kann ich sein

Unsere Einrichtung erfüllt das Prinzip der Offenheit und Freiwilligkeit. Die Kinder und Jugendlichen nutzen
den Freizeittreff Freimann freiwillig und entscheiden selbst darüber, welche Angebote sie wahrnehmen, worauf sie sich einlassen und wie lange.

Der Freizeittreff Freimann

…ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Freimann, in Trägerschaft des Kreisjugendring München-Stadt (KJR). Unsere Leistungsbeschreibung ist mit den Querschnittsaufgaben und Visionen des KJR und dem Stadtjugendamt abgestimmt.

Für Kinder, Teenager und Jugendliche im Alter von 6 bis 19 Jahren wird von Dienstag bis Samstag ein offener Treff mit strukturierten Angeboten durchgeführt. Unsere gesellschaftliche Verantwortung erfüllen wir, indem wir Beiträge zur sozialen Gerechtigkeit, Bildung, Integration und Chancengleichheit im Stadtteil und im Alltag der Zielgruppe leisten. Wir vertreten Kinder, Teenager und Jugendliche auf der Grundlage gegenseitiger Achtung, Solidarität und Partnerschaft. Hier kann man sein, weil Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Freizeittreff Freimann Bedingungen vorfinden, die ihnen Perspektiven für ein selbst bestimmtes und verantwortungsbewusstes Leben geben.

„Jede(r) ist unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, sozialem Status und Religion bei uns willkommen.“

Dafür steht der Freizeittreff Freimann

Unsere Einrichtung erfüllt das Prinzip der Offenheit und Freiwilligkeit. Die Kinder und Jugendlichen nutzen den Freizeittreff Freimann freiwillig und entscheiden selbst darüber, welche Angebote sie wahrnehmen, worauf sie sich einlassen und wie lange. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit, ist ein sehr komplexes pädagogisches Handlungsfeld. Es ist charakterisiert durch einen beständigen Veränderungsprozess, der auf die sich wandelnden Kinder und Jugendlichen und ihre Fragen und Probleme immer neu antwortet und antworten muss. Wir antworten durch die Gestaltung von Angeboten, die auf die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen abzielen. Die Gestaltung lebt von Interesse, Akzeptanz und Mitbestimmung, d. h. durch die Zusammenarbeit der Kinder, Jugendlichen und den PädagogInnen. Wir nehmen die Lebenswelten so an wie sie sind.

Wir begleiten und unterstützen unsere BesucherInnen bei einem Teil des Erwachsenwerdens. Es ist wichtig in einem geschützten Rahmen Übungsfelder zu schaffen, in denen sie sich trauen verantwortungsvolles Handeln Auszuprobieren und zu Erleben. Kinder und Jugendliche werden in ihrer Kompetenzentwicklung gestärkt. Sie lernen Verantwortung für sich und ihre Freunde zu übernehmen und sich auszuprobieren. Dadurch werden Kompetenzen entwickelt eigene Entscheidungen zu treffen und mit den daraus entstehenden Konsequenzen umzugehen.

Der Freizeittreff Freimann

.. ist geprägt von einer friedlichen Atmosphäre. Die Kinder- und Jugendlichen können sich darauf verlassen, dass sie sowohl positives als auch negatives Feedback von den PädagogInnen auf ihr Verhalten bekommen, somit ist gewährleistet, dass alle BesucherInnen „sein“ können.In unsere Einrichtung arbeiten nur pädagogische Fachkräfte, die für unterschiedliche Bereiche verantwortlich sind. Durch Fortbildungen und Schulungen erweitern wir stetig unser pädagogisches Wissen und können so auf aktuelle Bedarfe reagieren.

Unser Ziel ist es

.. eine transparente Ebenen zu schaffen, die für alle gleich ist und auf der sich jede(r) zurecht findet. Mit der Berücksichtigung ihrer mannigfaltigen Lebenslagen, Identitätszuschreibungen und Ungleichbehandlungsszenarien in denen sie sich befinden. Wir beziehen Position durch klare Regeln, die Sicherheit bieten. Dadurch entwickeln sich Entfaltungsspielräume, in denen die Regeln von den BesucherInnen mitgetragen werden.

Unsere Schwerpunkte liegen

.. zum Beispiel in der Geschlechtsspezifische Arbeit mit Mädchen und Jungen, Medienpädagogik, in gezielten Angeboten nach partizipatorischen und interkulturellen Grundlagen, Sport- und Spielangeboten, Angebote zur gesunden Ernährung und Stressregulation, themenbezogene Projektarbeit mit atmosphärischer Gestaltung, Ausflüge und Ferienangebote sowie schulbezogene und berufsbezogene Jugendarbeit.

Die Teammitglieder bringen ihre Persönlichkeit
in die Umsetzung ihrer Schwerpunkte

 mit ein und sorgen so für effiziente Ergebnisse im Sinne der hier beschriebenen Leitlinien.

Durch die multikulturelle Realität im Stadtteil gibt es eine Vielfalt an Lebenslagen, Zugehörigkeiten und Identitäten. Wir wollen Gemeinsamkeiten ermöglichen, den Austausch zwischen Individuen und Gruppen unterschiedlicher kultureller Prägungen, Traditionen, Orientierungen und Zugehörigkeiten kulturspezifisch fördern, darunter verstehen wir „Raum für Eigenes“ geben.

Deshalb ist es uns ein Anliegen gemeinwesenorientierte Serviceangebote zu ermöglichen, bzw. ihnen einen Raum zum Austausch zu geben. Sie bestehen aus einmaligen Raumüberlassungen an Dritte, die Nutzung unserer Räume durch feste Gruppen und offizielle Fachgremien . Hierdurch ist eine hohe Auslastung des Hauses gewährleistet und ermöglicht eine flächendeckende Vernetzung im Stadtteil. Mit der für alle verständlichen Darstellung unserer pädagogischen Arbeit, gewinnen wir die Raumnutzer als Multiplikatoren für unsere Einrichtung.

Hier kann man sein bedeutet: Uns ist es ein Anliegen, dass das Leben im Freizeittreff Freimann geprägt ist durch Achtung, Empathie und Wertschätzung gegenüber Kindern, Jugendlichen, MitarbeiterInnen und RaumnutzerInnen.“

Kooperationen und Unterstützer

Derzeit arbeiten wir in Kooperation mit der Burmester Grundschule, der Situli Hauptschule wie den angrenzenden Horten und Kindergärten. Auch die Zusammenarbeit mit dem Heideflächenverein Münchner Norden e. V., mit Behörden unseres Stadtteils und diversen anderen Einrichtungen ist von enormer Bedeutung. Kooperationen sind es, die soziale Arbeit möglich machen! Um unsere Tätigkeit in einer pädagogisch wertvollen Art und Weise umsetzen und weiterführen zu können, sind wir auf regionale wie überregionale Hilfen bzw. Mittel angewiesen. Bei den zahlreichen Unterstützern unserer Einrichtung wie beispielsweise das Hofbrauhaus Freising möchten wir uns herzlich bedanken. Zukünftige Unterstützer möchten wie auf diesem Wege dazu ermutigen, sich bei uns zu melden.